Swissdrones Operating AG
Swissdrones ist ein junges Hightechunternehmen aus Buchs (SG) welches sich der Produktion autonomer Dronen widmet. Valenco beteiligt sich an der Entwicklung und am Vertrieb des Swissdrones SDO 50 V2. Beim SDO 50 V2 handelt es sich um einen zukunfts-weisenden unbemannten und autonom fliegenden Helikopter für zivile Zwecke. Dieser bietet neue ungeahnte Möglichkeiten in den Bereichen der Überwachung, Vermessung, Kartografie, Erstversorgung in Notsituationen, Foto- und Filmaufnahmen und vieles mehr.
Weiter Informationen finden Sie auf der Homepage von Swissdrones: www.swissdrones.com
Horlacher AG
Valenco beteiligt sich an der 1962 gegründeten Kunststoffschmiede Horlacher AG. Das Unternehmen kann auf eine jahrzehntelange Erfahrung im Bereich Waggonbau, Industrieproduktion, Design/Architektur und vielen weiteren Feldern zurückgreifen. Horlacher bietet massgeschneiderte Lösungen für Verkleidungsteile, Verschalungskomponenten, Abdeckungen für die chemische Industrie sowie für Energieversorgungsunternehmen, Entwicklung von (Elektro-) Leichtfahrzeugkonzepten, Designs und Prototypen und vielen weiteren Produkt-/ und Geschäftsfeldern an. Mit einer breiten Palette an Materialien sowie Verarbeitungsmethoden strebt man bei Horlacher stets nach der Vereinigung höchster Qualitäts- und Designansprüche.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Horlacher: www.horlacher.com
Internet of things
Die Menschen sind heute über das Internet stärker denn je miteinander verbunden. Diese Verbindung hat die Welt verändert. Doch wir stehen erst am Anfang dieser Veränderung, die Verbindung aller Dinge in unserem Alltag birgt unbegrenztes Potenzial, Prozesse mit Hilfe von Sensoren und Konnektivität zu optimieren und vollständig umzugestalten.
Wir experimentieren mit dem neuen Low Power Netz auf LORA-Basis, um Dinge miteinander zu verbinden – immer mit dem Ziel, Verschwendung aller Art für unsere Kunden zu eliminieren.
Bridge Implantat
Die zunehmende Zahl an Knieendoprothesen bei Patienten, die immer älter werden und bis ins hohe Alter aktiv bleiben, führt zu einer steigenden Anzahl an periprothetischen Frakturen im distalen Femur Bereich. Für diesen speziellen klinischen Fall gibt es heute keine befriedigende Versorgung.
Wir arbeiten zusammen mit dem Universitätsspital Basel an einer cleveren Lösung für eine verbesserte Versorgung dieser speziellen Fraktur.